Über uns

Ein paar von uns ...

Ein typischer Stammtisch. Mal kommen mehr, mal weniger …

 

Wir sind kein MC, sondern ein Stammtisch von Guzzi-Fahrern* und treffen uns ganz zwanglos einmal im Monat.

Ein bunt gemischtes Volk aus allen Schichten und Berufen.

Hier findet man Hilfe bei Problemen mit den italienischen Diven und hat Spaß bei gemeinsamen Ausfahrten oder auf Guzzi-Treffen.

Also – nur keine Hemmungen, komm einfach mal vorbei!

In Memoriam

Paul Denzer

(† 20.8.2009)

Paul wohnte im Bergischen Land vor den Toren Kölns, wo die kleinen Strassen zum guzzeln einladen. Er hinterlässt Frau und eine Tochter.

Dem Stammtisch gehörte er seit Dezember 2002 bis bis zu seinem Tod an und kümmerte sich um alle Belange des Stammtisches.
Er war auch Initiator einer Spendenaktion, um die Weihnachtsfeier für die Moto Guzzi-Mitarbeiter in Mandello auszurichten, als Guzzi kein Geld dafür hatte!

Er hielt die Website immer auf dem aktuellen Stand, schrieb Erinnerungsmails für Treffen und Stammtisch-Termine, besorgte Guzzi-Aufkleber, Pins, Mützen und vieles mehr…

Er war Moderator im Forum von www.world-of-guzzi.de und betreute alle Neuzugänge und die Reiseecke.

Seine Guzzi war eine Cali 3 Baujahr 1989, die er neu in Köln bei Martinek gekauft hatte.*

Im Winter 2005 hatte er seine „Diva“ neu aufgebaut, weil sie doch auf seinen vielen Touren, von Norwegen bis Italien, in all den Jahren arg gelitten hatte.

Mehr über Paul könnt ihr auch auf der Internetseite von www.mopetentv.de in Folge 16 erfahren.

* Pauls California ist heute in guten Händen bei Frank aus Leichlingen.


Uwe Wilhelm („Löffelseng“)

(† 18.9.2016)
Löffelseng
2002 gründete „Löffelseng“ den „Stammtisch Wilder Westen“ und auch in der MGML (Moto Guzzi Mailing List) war er mit #456 ganz früh dabei.

Der echte kölsche Jung wurde am 14.09.1955 geboren und war verheiratet mit Jutta.

Zweiräder waren von Anfang an sein Ding, er hatte sehr lange nicht mal einen PKW-Führerschein.
Seine Leidenschaft fing mit einem Mofa, einer orange Batavus aus Holland an und endete bei seiner geliebten „Dame Edna“, einer roten California III.
Obwohl er schon seit geraumer Zeit nicht mehr fahren konnte, hat er es nie über’s Herz gebracht, sich von ihr zu trennen.

Neben dem Motorradfahren und -schrauben sammelte er alte Fotoapparate, hatte sogar ein eigenes schwarz-weiß Fotolabor und machte Modellbau.
Außerdem war er ein begeisterter Hobbykoch.

*Auch wenn ich aus Gründen besserer Lesbarkeit das generisches Maskulinum verwende sind natürlich auch immer Frauen gemeint!